In meiner Tätigkeit als Supervisorin orientiere ich mich am AZA-Vorgehen, das ich bei Bettina Lohmann am IFT München erlernt habe. Die Grundidee des AZA-Schemas („Anliegen – Ziel – Auftrag“) ist es, die Supervision zielorientiert zu strukturieren. Gemeinsam mit dem/r Supervisand*in wird ein Ziel und ein Auftrag für die Supervisionsstunde formuliert, bevor Inhalte besprochen werden. So wird ein Verzetteln verhindert und die Chance steigt, dass der/die Supervisand*in sein/ihr Anliegen auch wirklich bearbeitet und Hilfestellungen zu genau den Aspekten bekommt, die er/sie auch wirklich benötigt.
Diese Arbeitsweise erfordert eine höhere Selbstverantwortung der Supervisand*innen und bedeutet unter Umständen mehr Anstrengung als die übliche supervisorische Arbeit (für beide Seiten!), der Gewinn liegt dafür in einer deutlich höheren Effizienz der Supervision. Die AZA-Supervision eignet sich sehr gut für die psychotherapeutische Supervision, ist aber auch für jeden anderen Bereich geeignet, vollkommen unabhängig vom Fachbereich.
Ich biete sowohl Supervision im Gruppen- als auch im Einzelsetting an.
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